Nächsten Samstag werden wieder Horden von Lesern in die Buchläden stürmen und sich Bücher aus unabhängigen Verlagen kaufen. Gefeiert wird die Massenbewegung unter dem Namen „Indiebookday“. Doch was ist das für ein Tag und wer hat ihn erfunden?
Vor zwei Jahren hatte ich die Gelegenheit, Daniel Beskos aus dem mairisch Verlag zu treffen. In einem Uni-Seminar erzählte er uns einige Anekdoten aus seinem Verlagsalltag. Die kleine Geschichte zum Indiebookday wollen wir euch nun anlässlich des anstehenden Tages natürlich nicht vorenthalten.
[Die nachfolgende Datei veröffentlichte ich bereits vor zwei Jahren auf meinem derzeit ruhenden Blog „Zeilensprünge“, einige von euch werden sie also sicherlich schon kennen.]