Pierre Jarawan war bisher nur den Poetry-Slam-Fans bekannt. Dies änderte sich allerdings im Frühjahr dieses Jahres, als er seinen Debütroman „Am Ende bleiben die Zedern“ veröffentlichte – eine Suche nach dem verschollenen Vater und den eigenen Wurzeln. Was von dem vor vielen Jahren verschwundenen Vater blieb, sind seine Gute-Nacht-Geschichten und eine Verehrung für die alte Heimat der Elter, den Libanon, der sich übrigens in der Realität als vollkommen anders erweist.
Pierre Jarawan
[Interview] Zehn Fragen an zwölf DebütantInnen
Im Rahmen des Schwerpunktes „Literarische Debüts“ auf Literaturkritik.de haben mein Kollege Nils Demetry und ich zwölf DebütantInnen zehn mehr oder weniger ernst gemeinte Fragen zum Debüt, zur Kritik und zur Lage der Gegenwartsliteratur überhaupt gestellt. Entstanden ist dabei ein schöner Beitrag, den wir euch nicht enthalten wollen. Weiterlesen