„Das Debüt 2022“ – Juryvorstellung – Teil 3

Der Blogger*innen-Preis für Literatur „Das Debüt 2022“ neigt sich langsam der finalen Phase zu. Denn schon am 01. März 2023 werden wir die Punktevergabe der jeweiligen Jurorinnen und Juroren kennen! Doch bevor dies passiert und die Redaktion unseres Literaturblogs das Gewinnerdebüt des Jahres 2022 küren kann, möchten wir euch die diesjährige Jury vorstellen. Wir haben alle Jurymitglieder gebeten, fünf Anfangssätze zu beenden, und dies sind ihre Antworten:

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„Das Debüt 2022“ – Juryvorstellung – Teil 2

Der Blogger*innen-Preis für Literatur „Das Debüt 2022“ neigt sich langsam der finalen Phase zu. Denn schon am 01. März 2023 werden wir die Punktevergabe der jeweiligen Jurorinnen und Juroren kennen! Doch bevor dies passiert und die Redaktion unseres Literaturblogs das Gewinnerdebüt des Jahres 2022 küren kann, möchten wir euch die diesjährige Jury vorstellen. Wir haben alle Jurymitglieder gebeten, fünf Anfangssätze zu beenden, und dies sind ihre Antworten:

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„Das Debüt 2022“ – Juryvorstellung – Teil 1

Der Blogger*innen-Preis für Literatur „Das Debüt 2022“ neigt sich langsam der finalen Phase zu. Denn schon am 01. März 2023 werden wir die Punktevergabe der jeweiligen Jurorinnen und Juroren kennen! Doch bevor dies passiert und die Redaktion unseres Literaturblogs das Gewinnerdebüt des Jahres 2022 küren kann, möchten wir euch die diesjährige Jury vorstellen. Wir haben alle Jurymitglieder gebeten, fünf Anfangssätze zu beenden, und dies sind ihre Antworten:

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[Das Debüt 2021] Buchvorstellung: Flora S. Mahler „Julie Leyroux“ (Müry Salzmann Verlag)

Julie ist eine angesagte Kozeptkünstlerin, die bereits mit ihrer Abschlussarbeit international bekannt wird. Ihre Kunst ist rätselhaft, sie überrascht, hinterfragt und stellt der Gesellschaft immer wieder einen Spiegel vor die Nase. Doch auch wenn die ganze Welt Julie kennt und feiert, bleibt sie für ihre Mitmenschen stets nur eine offene Frage, die in Mahlers Roman aus drei verschiedenen Perspektiven beleuchtet wird.

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[Das Debüt 2021] Buchvorstellung: Anja Hirsch „Was von Dora blieb“ (C. Bertelsmann)

Ein Tagebuch des Vaters aus seinen Kinderjahren war der Auslöser zu diesem Roman. Denn nun eröffnete sich vor der Autorin ein Teil der bisher nicht bekannten Familiengeschichte. Dies ermutigte sie zur Recherche und bewegte schließlich dazu, um die Geschichte der eigenen Großmutter herum ihren ersten Roman aufzubauen. Entstanden sind dabei zwei zeitlich voneinander entfernte Geschichten, und zwar die in der Gegenwart platzierte Ehekrise von Isa und die Lebensgeschichte der Großmutter zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges. Beide Geschichten haben dabei wahrscheinlich mehr Überschneidungen, Spiegelungen und Berührungspunkte als man dies zunächst vermuten würde.

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[Das Debüt 2021] Buchvorstellung: Yvonne Zitzmann „Tage des Vergessens“ (Müry Salzmann Verlag)

Haben Sie sich schon mal heimlich gewünscht, eine Episode oder ein Erlebnis aus dem eigenen Leben gezielt vergessen zu können? Ohne Schmerzen. Ohne Opfergaben. Zielsicher. Einfach so. Gott habe in sieben Tagen die Welt geschaffen. Gleichermaßen soll es eine Woche dauern, bis man sich an das zu Vergessende nicht mehr erinnern, bis man um den seelischen Ballast erleichtert ein neues, glücklicheres Leben beginnen kann. Das verspricht man sich zumindest von einer solchen Pille…

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[Das Debüt 2021] Buchvorstellung: Clemens Bruno Gatzmaga „Jacob träumt nicht mehr“ (Karl-Rauch-Verlag)

Die Generation Y, die Digital Natives oder die sog. Millennials sind Bezeichnungen, die bereits seit vielen Jahren in unserem Sprachgebrauch existieren. Doch viele kennen diese mittlerweile nicht mehr so junge Generation, die sich die meiste Zeit hinter den Bildschirmen ihrer mobilen Endgeräte versteckt, kaum. Nun wagt Clemens Bruno Gatzmaga in seinem Debütroman „Jacob träumt nicht mehr“ (Karl-Rauch-Verlag) einen ironisch gefärbten Einblick in das Leben dieser Wesen. Die Darstellung trifft die meisten Vorstellungen über diese Generation auf den Punkt genau und führt sehr deutlich die Tücken und Gefahren des „neuen“ Lifestyles und der New Work vor die Augen.

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